Los gehts – Rover V8 Ölsumpf optimieren

Moin!

Wir sitzen wohl alle seit Wochen überwiegend zu Hause und hoffen, dass der Virus-Spuk bald vorbei ist. Da bricht sich hier und da ungeahnte Produktivität bahn. So auch bei mir.

Klar, es gibt sicher genug zu tun, und auch wichtigere Dinge, doch um mich bei Laune zu halten habe ich nun wieder mal etwas Zeit mit Spencer´s V8 verbracht.

Konkret geht’s um dessen Ölsumpf, den ich im Sinne einer sportlicheren Zukunft optimieren will. Ob das Over Engineering ist, die pure Lust an Versuch und Irrtum oder sinnvolles Tuning sei Euch überlassen. Ich habe dem 4.6er Motor und seiner 3.5er Ölwanne auf jeden Fall etwas Aufmerksamkeit geschenkt.

Mein Ziel ist, der Ölwanne ein „Baffle Plate“ mitsamt „Windage Tray“ zu verpassen. Das fördert einen stabilen Öldruck, in jeder Fahrsituation. Wie ich vorgehe, was ich mir dabei denke (und ob überhaupt…) seht ihr demnächst in ein paar kurzen Filmen.

Hier (nach zäher Eingewöhnungsphase in Adobe Premiere) Teil 1 der kleinen Video-Serie. Erwartet aber bitte keinen Oscar-verdächtigen Knüller! An meinen Entertainment-Fähigkeiten und Regie-Künsten werde ich sicher noch arbeiten… 😉

4 Gedanken zu “Los gehts – Rover V8 Ölsumpf optimieren

  1. Hallo,

    Trotz Frontline Achsen und Spoiler immer noch etwas unruhig aber viel besser als Original Spec.
    Ich hab bei 210 auch rausgenommen, war mir irgendwie zu krass. Bin jetzt gerade am downsizen, semi Slicks mit Felgen verkauft weichere Federn vorn und hinten, wollte einmal eine Zeit unter 10min fahren und jetzt gehe Ich es etwas ruhiger an.

    Gruß Uwe

  2. Kann ich gut verstehen… 🙂 Einfach nur flott und nicht immer am Limit ist auch schön…
    Auf den Spoiler möchte ich aus optischen Gründen verzichten, aber mein Plan ist ja auch nicht ständig im letzten Gang nach Vmax zu suchen. Dass Frontline hilft glaube ich sofort…
    Gute Fahrt!
    Sven

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